Nachdem wir in den letzten Wochen rund um unseren Sportplatz schon die eine oder andere Neuigkeit präsentiert haben, möchten wir euch heute ebenfalls ein relativ neues Projekt vorstellen, welches sich gerade Ende des letzten Jahres als absoluter Durchstarter bewährt hat.
Heute dreht sich bei uns alles um den Frieda-Bote!
Natürlich ist der Frieda-Bote für viele von euch schon gar keine richtige Neuigkeit mehr, da mitlerweile schon die 2. Ausgabe, der von FSA-Urgestein Oliver "Olli" Schott entworfenen "Friedsche' Dorfzeitung", den Weg zu seinen Leserinnen und Lesern gefunden hat. Dennoch möchten wir mit euch zusammen einmal auf dieses schöne Projekt blicken und gleichzeitig darum werben, es zu unterstützen.
Unter dem Motto "Dorfgeschichte(n) zwischen Dorfwiese und Mönchefort" sind bereits zwei Ausgaben erschienen, welche zum einen als Online-Version auf www.yumpu.com nachzulesen und zum anderen z.B. bei der Fleischerei Peter Brand in Meinhard-Frieda auch als gedruckte Version ausgelegt sind. Insgesamt erscheint jede Ausgabe des Frieda-Boten in einer Auflage von 600 Stück, die an alle Haushalte in Meinhard-Frieda verteilt werden. Anhand des Mottos ist relativ schnell zu erkennen, dass sich die Zeitung aus einer bunten Mischung zwischen alter Dorfgeschichte bis hin zu aktuellen Berichten der unterschiedlichen Vereine hier in Frieda zusammensetzt. Auch die SG FSA war bereits mit einem Artikel in der 1. Ausgabe mit dabei und wird, so viel ist zu verraten, auch in der nächsten Ausgabe in ein paar Wochen wieder vertreten sein.
In vielen netten Geschichten lernen die Leserinnen und Leser nicht nur Frieda aus einer vielleicht vorher noch unbekannten Perspektive kennen, sondern sehen, dass sich auch während der momentanen Coronalage so einiges in den Vereinen tut. Sowohl die Freiwillige Feuerwehr Frieda mit dem Bau des neuen Feuerwehrgerätehauses, der Partnerschaftsverein Meinhard e.V., der Heimatverein Frieda e.V., der Kindergarten Sonnenschein, der TSV Frieda 1910 e.V. als auch die SG FSA lieferten da schon sehr interessante Einblicke ins Ortsgeschehen. Abgerundet wird die Zeitung von interssanten Koch- und Backtipps bürgerlicher Gerichte, Gewinnspielen zum Ratespaß und Informationen über das Ortsgeschehen vor genau einiger Jahrzehnte. Es ist also für jeden Geschmack etwas dabei!
Wir finden, dass dieses Projekt von unserem Olli ein voller Erfolg ist und so wie es unser altes "Kleeblatt" damals schon über die Dorfgrenzen Meinhards hinaus geschafft hat, ist auch der Frieda-Bote von Anfang an sehr gefragt. Deshalb ist jede so kleine Unterstützung goldwert, damit auch die Finanzierung dieser schönen Idee über die nächsten Jahre hoffentlich noch einige Ausgaben sicherstellt.
Hier wendet ihr euch am besten an Olli persönlich:
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Die aktuellen Ausgaben:
Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!